Als zweite Partei nach den FREIEN SACHSEN tritt die CDU öffentlich in den Kommunalwahlkampf ein.
Auffällig ist, dass sich die CDU-Leisnig anscheinend vom „Personenwahlkampf“ der FREIEN SACHSEN in Leisnig inspirieren ließ. Erstmals haben alle Kandidaten eigene Plakate, die in der Kernstadt zu finden sind. Zudem wurde ein Flugblatt verteilt, das intensiv mit dem „Heimatbegriff“ und der „Sachsensymbolik“ arbeitet. Hoffentlich stören sich die Plakatabreißer des „RDL“ (Antifa Roßwein-Döbeln-Leisnig) nicht daran und die CDU-Wahlwerbung erleidet nicht dasselbe Schicksal wie die der FREIEN SACHSEN.
Es stellt sich die Frage, ob die „patriotische Aufmachung“ mit der Politik der aktuellen CDU-Landesregierung übereinstimmt? Schließlich regiert die CDU derzeit mit „vaterlandslosen Gesellen“ und offenen Antifa-Unterstützern der GRÜNEN. Das ständige Rechtsblinken und wiederholte Linksabbiegen der Sachsen-CDU haben viele Bürger (verständlicherweise) mittlerweile satt.
Über die Glaubwürdigkeit dieser „konservativen Partei“ oder die Basis der CDU, bzw. die Kandidaten vor Ort, muss der Leisniger Bürger am 9. Juni entscheiden.