In unserer Nachbarstadt Hartha sorgt die geplante Asylunterkunft für 60 Geflüchtete im ehemaligen Hamimex-Gebäude weiter für Streit. In kürzester Zeit sammelten Bürger über 1.500 Unterschriften gegen das Projekt. Bei der Einwohnerversammlung (5. September) und Stadtratssitzung (18. September) kam es zu hitzigen Debatten (https://leisnig.info/buergerversammlung-sorgt-fuer-aufruhr/). Der Stadtrat lehnt die zentrale Unterkunft einhellig ab. Eine Demonstration von „Hartha wehrt sich“ und „Freie Sachsen“ am 26. September zog Hunderte auf den Marktplatz.
Video: #Bürgermeister#Kunze „wirbt“ für die Einrichtung (18.09.2025) und spricht ua. von einer „monatlichen sittenwidrige hohe Miete“ für dezentrale Unterbringung von #Asylanten !!! #Hartha sagt „Nein zur Asylunterkunft“ – der Landkreis hält weiter an Plänen fest In unserer Nachbarstadt Hartha sorgt die geplante #Asylunterkunft für 60 Geflüchtete im ehemaligen Hamimex-Gebäude weiter für Streit. In kürzester Zeit sammelten Bürger über 1.500 Unterschriften gegen das Projekt. Bei der Einwohnerversammlung (5. September) und Stadtratssitzung (18. September) kam es zu hitzigen Debatten (https://leisnig.info/buergerversammlung-sorgt-fuer-aufruhr/). Der Stadtrat lehnt die zentrale Unterkunft einhellig ab. Eine Demonstration von „Hartha wehrt sich“ und „Freie Sachsen“ am 26. September zog Hunderte auf den Marktplatz. Am 2. Oktober trafen sich nun Stadtverwaltung, Wohnbau Hartha GmbH und die LMSG, um dezentrale Unterbringung zu prüfen. Ein Gespräch mit dem 1. Beigeordneten Dr. Trumpp wurde angefragt, und die Stadträte forderten erneut die Offenlegung der Kostenstruktur. Der Landkreis Mittelsachsen hält am Vorhaben fest (Einzug 2026), doch Proteste und der Widerstand des Stadtrates verzögern die Umsetzung. Weitere Verhandlungen stehen an. Teile der Bevölkerung stehen auch der vom Stadtrat (CDU, Freie Wähler Hartha und AfD) vorgeschlagenen dezentralen Unterbringung von Geflüchteten in Hartha skeptisch gegenüber. Quelle: Stadt Hartha (07.10.2025) Folgt LEISNIG.INFO auf: 🎬 💢YouTube💢 🌄 💢INSTAGRAM💢 📢 💢Telegram💢 🖤 www.leisnig.info 💛
Am 2. Oktober trafen sich nun Stadtverwaltung, Wohnbau Hartha GmbH und die LMSG, um dezentrale Unterbringung zu prüfen. Ein Gespräch mit dem 1. Beigeordneten Dr. Trumpp wurde angefragt, und die Stadträte forderten erneut die Offenlegung der Kostenstruktur. Der Landkreis Mittelsachsen hält am Vorhaben fest (Einzug 2026), doch Proteste und der Widerstand des Stadtrates verzögern die Umsetzung. Weitere Verhandlungen stehen an. Teile der Bevölkerung stehen auch der vom Stadtrat (CDU, Freie Wähler Hartha und AfD) vorgeschlagenen dezentralen Unterbringung von Geflüchteten in Hartha skeptisch gegenüber.
Quelle: Stadt Hartha (07.10.2025) Video: Bürgermeister Kunze „wirbt“ für die Einrichtung (18.09.2025)