In Leisnig wurden zahlreiche Wahlplakate der FREIEN SACHSEN beschädigt.
Daß es einige Mitbürger mit „Demokratie“ und Meinungsvielfalt nicht so genau nehmen, zeichnete sich bereits im Zuge der Kundgebung der sächsischen Bürgerbewegung am 23. März ab. In der Nacht vor der Kundgebung der FREIEN SACHSEN kam es zu massiven Sachbeschädigungen, auch im Umfeld der Kundgebungsfläche.
Die Beseitigung der linken Schmierereien kostet den Leisniger Steuerzahler bares Geld, da der Bauhof extra einen Maler beauftragt hat, welcher versuchte die Schäden zu beseitigen. Geld, welches dann wieder an anderer Stelle fehlt.
Dadurch, daß die Schmierereien sich nicht restlos entfernen ließen, handelt es sich um eine Sachbeschädigung.
Nach unseren Informationen, hat es der Leisniger Bürgermeister Carsten Graf bisher nicht für nötig erachtet, diese Straftaten zur Anzeige zu bringen. Dieses liegt aber als Stadtoberhaupt in seinem Aufgabenbereich!
Besteht hier ein Interessenkonflikt? Dies könnte man mutmaßen, wenn man um seinen Besuch, einer von „Antifaschisten“ dominierten Anti-AfD-Demonstration in Döbeln oder eben der „Gegenkundgebung“ am 23.03. in Leisnig weiß.
Auch findet man anhand dieses Beispiels gleich die Antwort auf die Frage, warum es immer nur so „wenige linksextremistische Straftaten“ in die Statistik „schaffen“. Wird bei sogenannten rechten Straftaten, beinahe jede regierungskritischen Meinungsäußerung als “Hass und Hetze” angezeigt, unterbleibt auf behördlicher Seite oft die Erstattung von Anzeigen, bei ganz offensichtlichen Straftaten. Leisnig ist dafür ein Paradebeispiel. Ziehen sich derartige Schmierereien doch seit Jahren durch das gesamte Stadtgebiet und auch durch viele Ortsteile.
Was schon immer zu vermuten war, offenbart sich hier in Leisnig, wo deutlich sichtbar mit zweierlei Maß gemessen wird.
Die Freien Sachsen in Leisnig sehen die aktuellen Vorfälle „sportlich“. Auf unsere Nachfrage kommentierte ein Vertreter der Kandidaten: „Aufzuhalten ist die weiß-grüne Lawine dadurch ohnehin nicht. Die Plakate werden bei nächster Gelegenheit ersetzt. Und vielleicht kann sich der eine oder andere auch noch 100 Euro “Kopfgeld” verdienen, wenn er den- oder diejenigen auf frischer Tat erwischt und der Polizei übergibt, welche die Plakate beschädigen bzw. stehlen.“