Ein Kommentar aus der Bürgerschaft.
Wenn der Kinder- und Jugendtreff „OFFSITE“ unter der Leitung von Maria Dietrich am Donnerstag im Rahmen der „Schulsozialarbeit der Oberschule Leisnig, Different People e.V.“, zu „einer Runde Quatschen und Austauschen rund um alles, was queer ist und sein kann“, in den Kinder- und Jugendtreff in der alten Post einlädt, gibt es inzwischen einige Bedenken aus der Leisniger Bürgerschaft. Dabei sollte der Leser nicht vergessen: Die Besucher des Kinder- und Jugendtreffs sind zwischen sieben und maximal sechzehn Jahren!

Weiterhin bekommt man den Eindruck, dass man in der Bergstraße den „Nachwuchs“ für das AJZ Leisnig „heranzieht“ bzw. die Kinder und Jugendlichen „dezent“ an das umstrittene linke Jugendzentrum in der Chemnitzer Straße heranführen möchte. Verwundert aber nicht, schließlich ist der Träger für beide Einrichtungen der „Regenbogenbus e.V.“ aus Chemnitz.
Wer solch eine mögliche Indoktrinierung seiner Kinder nicht möchte, dem bleibt leider nichts anderes übrig, als einmal genauer hinzuschauen, wie die „offene Kinder- und Jugendarbeit“ im „OFFSITE“ gehandhabt wird.
Die Stadt zahlt jährlich einen Anteil der Sach- und Personalkosten, für das Jahr 2024 immerhin 28.000€.
Über einen Kommentar bei Facebook machte sich ein Bewohner der Stadt thematisch Luft:
„Erklärt der Jugend lieber, wie man ein Vogelhaus baut oder, dass es wichtig ist, ein Handwerk zu erlernen! Diese bunte Hopsala-tralala-Welt bringt keinen weiter!
Oder bringt ihnen bei wie man ne Steuerklärung macht oder wie man ne Bewerbung schreibt! Bereitet die Jugend einfach aufs Leben vor! Es werden harte Zeiten auf uns zukommen und da bringt es nichts, wenn man diese nervige Queernummer jeden aufdrängt und als das Normalste der Welt darstellt!
Wer anders sein mag und gern Fuchs, Baum, Zug oder Nonbinär-LGXQRST…..
what ever … der kann das ja machen! Ich würde echt gern zu euerm Treffen
kommen und mal sachlich Diskutieren!
Allerdings lehrte mich die Vergangenheit, dass es einfacher ist
Granit zu beißen….“