Ein „Schlag ins Gesicht“ und ein Angebot

Der demokratische Sturz des „Fürstentum Grimma“ blieb bei der Bürgermeisterwahl am 12. Juni aus.

Auch wenn der „Antifaschist | Sozialarbeiter | DIY HC Punk“ Tobias Burdukat mit 7,8% weit hinter seinen Erwartungen blieb und die Wahl für ihn gelaufen ist, möchten wir den „Grimmaer Pudding“ doch einmal genauer beleuchten:

Der Klaps auf den Hinterkopf und das berühmte „Denkvermögen“ (vom 1. Juni 2022 t.me/leisnig)

Dass Gewalt keine Lösung ist, um Meinungsverschiedenheiten zu klären, brauchen wir der Sozialpädagog*in und Bürgermeisterkandidat*in Burdukat sicher nicht zu erzählen. Oder doch?

Apropos Gewalt: wann distanziert sich der/die Grimmaer Bürgermeisterkandidat*in Tobias „Pudding“ Burdukat von dem brutalen Überfall in Leisnig am 4. September 2021? Oder unterstützt zumindest die Ermittler bei der Ergreifung weiterer Schläger (einer der ca. 12 Gewalttäter wurde, laut Miniartikel der LVZ, noch vor Ort von der Polizei gestellt)?
Körperlich beteiligt am Überfall der zwei Leisniger Spendenläufer für das Hospiz hat der 39 jährige (ehemalige Stadtrat) sich wohl damals nicht, mobilisierte aber seine „Genossen im Geiste“ zu dieser Solidaritätsveranstaltung auf dem Sportplatz. Der Aufruf nach #LEISNIG zu kommen, um eine angebliche „weitere rechte Raumnahme zu vereiteln“, indem man „aktiv zivilgesellschaftlich“ handeln solle, ist aus seiner Feder und auch immer noch(!) auf der Internetseite „Dorf der Jugend“ zu finden.

Es ist sehr stark davon auszugehen, dass der/die/das Bürgermeisterkandidat*in die Gewalttäter*innen auch namentlich benennen könnte, schließlich soll er die schwere Körperverletzung „genüsslich“ und untätig beobachtet haben.

Vielleicht setzt er ja im Zuge seiner OB-Kandidatur ein Zeichen gegen Gewalt und Extremismus und steigt endlich aus der linksextremistischen Szene aus?!
Profitieren würde nicht nur die „demokratische Zivilgesellschaft“, sondern auch die Jugendarbeit in Grimma. Solche „Vorbilder“ und Scharfmacher*innen wie Burdukat sind pures Gift für junge formbare Menschen! Auch sollte im Falle Burdukat die Diakonie Sachsen einmal stark über ihre Personalpolitik in der Jugendarbeit nachdenken…

Tobi – wir reichen Dir die Hand. Mach Schluss mit dem Extremismus, es ist noch nicht zu spät für Dich!