Die Sommerferien kommen erst noch. Trotzdem scheint unsere “Lieblings-Steffi” schon jetzt in ihrem geistig kreativen Sommerloch zu stecken.
Wir kennen es ja alle: In den Sommerferien, wenn alle irgendwie mit baden, sonnen und wandern beschäftigt sind, kommen in den Medien fast ausschließlich langweilige, wenig informative und auch geistige Tieffliegermeldungen. Niveau wird dann oftmals mit einer Hautcreme verwechselt. Anscheinend führen die ersten warmen Tage in diesem Jahr frühzeitiger dazu, in ein solches Sommerloch zu fallen. Warum sonst wird dem Leser der LVZ schon jetzt so ein langweiliger, uninformativer und „leicht“ tendenziöser Bericht durch die Schreiberin aufgetischt?
Worum geht es?
Die Journalistin Steffi Robak hat hier einen Artikel, den sie dann, wie so oft gleich selber kommentiert, über das regionale Informationsportal www.leisnig.info geschrieben. Von „bösartigen Bürgern“, die „artige Fragen“ bei den Stadtratssitzungen stellen. Anschließend berichten sie dann auch noch über diese Stadtratssitzungen. Merkt ihr was? Genau das meinen wir mit „Sommerloch“!
Nach Verbesserungen von Bushaltestellen wurde gefragt. Nach Lösungen für das bekannte Problem mit ausgetrockneten Löschbrunnen und vielen anderen Dingen, welche die Menschen vor Ort nun einmal beschäftigen.
Und natürlich ist auch die Weiternutzung des zum Jahresende geschlossenen „Pennymarkts“ in der Innenstadt von großem Interesse.
Rund um den Pennymarkt und seine weitere Nutzung gab es in den letzten Monaten viele offene Fragen. Um etwas Licht ins Dunkel zu bringen, fragten diese „bösartigen Menschen“ einfach dort nach, wo man es möglicherweise wissen könnte, beim Bürgermeister. Dessen Antworten, sowie alle weiteren Informationen wurden unverfälscht bei www.leisnig.info wiedergegeben. Diese Berichte sind hier, hier und hier zu lesen.
Man mag sich nun ein eigenes Bild der Sachlage machen. Einige werden sich jetzt fragen, wer hier „Gerüchte“ in die Welt setzt.
Fakt ist, es passt Einigen nicht, daß regelmäßig aus den, sonst leider eher wenig besuchten, Ratssitzungen berichtet wird. Gibt es doch sicherlich immer wieder Themen, die gerne am Bürger vorbei entschieden werden sollen. Einige Themen werden dann im Anschluss unter “Sonstiges” und unter Ausschluss der Öffentlichkeit abgehandelt.
Daher sollte es ab der nächsten Legislaturperiode eine Opposition im Leisniger Stadtrat geben, damit die Leisniger Bürger lückenlos informiert werden können!
Die Freien Sachsen rufen hier auf, sich als Kandidat zur Verfügung zu stellen und aktiv etwas für seine Heimat zu tun.
Eine Frage noch an die Autorin dieser amüsanten Sommlochlektüre, da dieser das Thema „Siedler in Leisnig“ offensichtlich doch sehr stark unter den Nägeln brennt: Warum haben Sie nicht einmal (!) über den Überfall auf zwei „völkische Siedler“ durch ca. zwölf linke Schläger beim „Leisniger Hospizlauf“ im September 2021 berichtet oder erwähnen diesen auch nicht in Ihren regelmäßigen „Berichten“? Paßt dieser „Vorfall“ nicht in das gewünschte Narrativ, weil man diesen feigen Überfall nicht den bösen „Neonazis“ zuschreiben kann?
Merke: Auch das Weglassen oder Verschweigen von Vorfällen und Fakten ist eben eine Art von „Propaganda“, liebe Frau Robak… Aber dies ist Ihnen sicherlich auch bewusst.
Und so tritt dann doch unverkennbar die eigene „Gesinnung“ und ein „gewisser Stallgeruch“ zutage.
Aber zum Glück – sind nicht alle Leisniger „blöde“. 😉